Aphorismen
„Was mir manchmal so einfällt“
Einfälle sind, wie das Wort schon sagt, etwas, das hin-einfällt. Dazu braucht es Stille und innere Leere. Sind wir innerlich bereits voll mit Denken, Planen, Konzepten, etc. dann fehlt der Platz für das, was hin-einfallen möchte.
Einsichten zeigen uns die Ein(e) Sicht der Dinge, es ist „meine Wahrheit“. Es ist eine plötzliche Erkenntnis: So ist es.
Meine nachfolgenden „Einsichten“ und „Einfälle“ sind ein Angebot zum Nachdenken, zum Sich-Berühren-Lassen. Sie haben für mich Gültigkeit und ….
Der Weg nach Hause
Ich atme – Ich lächle – Ich lebe.
Loslassen heißt, es nehmen wie es ist.
Ich liebe das Unvollkommene,
insbesondere mich selbst.
Sag was du willst, und du bekommst, was du möchtest.
Sag klar, was du nicht willst, und du ersparst dir viel Leid.
Dasein mit Gewahrsein.
Lebendigkeit durch Gegenwärtigkeit.
Das Leben im Erleben.
Vermehre stetig Gutes, Schönes, dann ist kein Platz für Dunkles, Böses.
Stille lehrt mich.
Stille nährt mich.
Stille ehrt mich.
Wenn du die Welt verbessern willst,
am besten du bei dir beginnst.
Du bist, was du isst. – Iss was Gutes.
Du bist, was du denkst. – Denk was Schönes.
Du bist, was du bist. – Sei ganz du selbst.
Geh deinen Weg ganz langsam, Schritt für Schritt,
dann kommt auch deine Seele mit.
All mein Wissen ist nichtig.
All mein Erleben ist wichtig.
All mein Handeln ist richtig.
Überfluss bringt meist Verdruss
Und führt nur selten zum Genuss.
Erst Mangel zeigt die wahren Werte
Und führt zum Glück als gute Fährte.
Beim Meditieren auf dem Kissen,
mich gute Geister liebend küssen.
Alles ist richtig – immer.
Nur das Bewerten macht`s schlimmer.
Das falsche Maß, der trübe Blick
erzeugen Leid, vertreiben Glück.
Das Ich und die Arbeit
Im Biotop gedeiht das Leben, weil alle ständig allen geben.
Das Wesentliche kann sich erst zeigen, wenn wir aufhören uns vom Unwesentlichen ablenken zu lassen.
Wenn sich das Außen immer schneller ändert, immer weniger trägt, dann wird der Weg nach innen wesentlich, der Weg zu unseren Wurzeln, zu unseren Werten, zu dem, was wir im Tiefsten sind.
Mit einem Leitbild verhält es sich wie mit Musiknoten.
Die Partitur auf dem Pult macht keine Musik.
Es braucht noch einen Dirigenten und Musiker,
die das umsetzen, was auf dem Papier steht.
Wenn dein Tun dem andern nützt,
er dann auch gern dich unterstützt.
Im Lebensmodus „dankbar sein“
wird langsam unser Ego klein.
Wir kommen ins Reich Gottes heim.
Die Menschen werden dir vertrauen,
wenn sie bei dir auf Werte schauen.
Als Vorbild wirst du akzeptierst,
wann immer du dich selbst gut führst.
Die Welt in der wir leben
Bürokratie ist Macht ohne Verantwortung.
Fanatiker bekämpfen die Bösen
und vermehren das Böse.
Idealisten vermehren das Gute,
indem sie einfach Gutes tun.
Wissenschaft ist eine Veranstaltung von klugen Menschen, um sich die eigenen Vorurteile mit selbstgewählten Methoden zu beweisen und der heimlichen Absicht dadurch berühmt zu werden.
Wissenschaftler sind Menschen, die sich zu Glaubensgemeinschaften zusammengeschlossen haben, um ihre Glaubensinhalte durch Wiederholung abzusichern, sich gegen Andersgläubige abzugrenzen, die sie belächeln, abwerten oder bekämpfen.
Denken
ICH denke.
Und so entsteht mein ICH.
Durch Denken erzeugen wir das ICH.
Als Objekt kommt zum ICH ein MICH.
Und so entsteht aus Gott – aus Einheit
die Welt in ihrer Zweiheit.
Denken macht die Fülle klein.
Das Ganze findest du im Sein.
Der rege Geist,
der gar nichts weiß,
sich selbst jedoch für alles hält,
nur Unheil schafft in dieser Welt.
Der Liebe Schwester heißet Schönheit.
Der Liebe Bruder ist die Freiheit.
Du findest Gott in dieser Dreiheit.
Nichts wollen und nichts wissen
Und schon gar nichts müssen,
Ist des Weisen Ruhekissen.
Reden, Handeln und Erleben
aus Glauben, Denken sich ergeben,
aus Trieben, Mustern und Gewohnheit. –
Das Ich hat wirklich keine Hoheit.
Systemaufstellungen
In einer Aufstellung generieren wir ein themenbestimmtes Feld, in dem wesentliche Erlebens- und Erkenntnisprozesse ablaufen.
In Aufstellungen betreten wir einen Erfahrungsraum, der uns mit etwas Umfassenderen und Größeren verbindet.
Systemaufstellungen fügen dem Wissen das Wirkende hinzu.
In Systemaufstellungen werden Objektivität und Vernunft durch Intuition und Subjektivität erweitert.
Aufstellungen lenken den Blick auf das „WWW.“, das Wenige-Wichtige-Wirkende.
Systemaufstellungen geben der Intuition und der Subjektivität ihre zentrale Bedeutung zurück.
Reden ist Silber, Aufstellen ist Gold.
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